Kuno Windisch

Coach für Einzelpersonen, Paare, Gruppen, Familien, Teams und Organisationen . Experte für Personal- und Organisationsentwicklung und Führungsthemen . Heilpraktiker Psychotherapie . Theaterregisseur

Organisations- und Unternehmensthemen


Abläufe / Prozesse überdenken. Betriebsblindheit ablegen. Das komplizierte Einfache, den Kern der Sache entdecken. Dinge auf Null zurückstellen und neu denken. Manchmal ist der Langsame der Schnellere.

Burnout, Stress, Überlastung. Gesunde Arbeitsbedingungen bieten. Berücksichtigen, dass nicht alle Menschen gleich leistungs- und belastungsfähig sind. Überlasteten die Möglichkeit zum Durchatmen geben.

Change(-Management). Raus aus dem Tunnelblick und Notwendigkeiten für Erneuerung erkennen. Den Strom für sich nutzen. Die Phasen und Etappen von Veränderungsprozessen kennen und zulassen. Widerstände und Probleme als Chancen und Herausforderungen anerkennen. Gestärkt aus der Veränderung hervorgehen. Neue Ziele erreichen.

Demut. Anerkennen, dass man auch selbst nicht die Weisheit mit dem ganz großen Besteck verzehrt hat. Das Wissen um die eigene Fehlbar-, Ersetzbar- und letztlich Endlichkeit. Sich nicht für den Nabel der Welt halten. Respekt vor der Leistung der anderen.

Dienstleistung, in- und extern. Neugierige zu Interessierten, Interessierte zu Kund*innen machen. Die Dienstleistungs-Orga erschaffen: So, wie wir intern miteinander umgehen, so gehen wir auch mit unseren Kund*innen um – und umgekehrt. Positiv und proaktiv kommunizieren.

Fehler. Fehler sind Entwicklungs-Chancen. Meistens ‚unterstützen‘ strukturelle, organisatorische oder prozessuale Unzulänglichkeiten die Fehlenden beim Fehler begehen. Es geht um die Anlässe, nicht um die Zuordnung von Schuld.

Führung(-sverhalten). Vom Verwalten zum Gestalten. Flexibel, sprich: Personen-, team-, situations- und strategieorientiert führen. Wissen: Wenn ich schon weiß, dass aus dem Wald herauskommt, was ich hineinrufe, bin ich doch für die Qualität dessen, was herauskommt, selbst mit verantwortlich. Demut. Führung als Dienstleistung.

Identität (individuell und/oder institutionell). Wer/wie sind wir? Wie nimmt mich/uns die ‚Außenwelt‘ wahr?

Kommunikation / Sprache / Körpersprache. Rhetorik. Beziehung aufnehmen. Wir können nicht NICHT kommunizieren. Immer die passende ‚Geschichte‘ erzählen – intern und nach außen hin. Reden ist Silber, fragen und dann schweigen und zuhören ist Gold. Positiv denken und sprechen. Oft ist das ‚Wie‘ wichtiger als das ‚Was‘. Meister*in der authentischen Inszenierungen werden

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Kreativität und Phantasie / Ideen / Innovation. Ohne Mut zum Spinnen kein Fortschritt. Jeder ‚kann‘ Phantasie. Der Mut zum Scheitern. Kreativität ist Selbstverwirklichung – die höchste Stufe der Bedürfnispyramide. Metaphern lesen können. Abstrahieren können. Auch Herz und Verstand Rederecht einräumen. Die Ideen der Mitarbeitenden sind eine der wertvollsten Ressourcen eines Unternehmens.

Krisen und Konflikte … sind notwendig und kommen meistens ohne Vorankündigung. Sie sind willkommene Chancen für Klärung und Weiterentwicklung.

Motivation der Mitarbeitenden. Wie verständlich sind unsere Ziele formuliert? Wie sehr können die Mitarbeitenden sie teilen? Was hat unser momentanes Sein veranlasst? Was treibt uns? Was bremst uns? Motivation ist Emotion und Bewusstheit. Die Motivation wie eine sich abnutzende Klinge immer wieder schleifen.

Nachhaltigkeit. Sind wir uns unserer Verantwortung für die Zukunft des Planeten und der nachfolgenden Generationen bewusst? Handeln wir entsprechend?

Persönlichkeit(-sentwicklung). Diversität schätzen, Menschen mit ihren Eigenheiten annehmen. Charakterspezifisches Verhalten einordnen und nutzen können. Stärken und Schwächen kennen. Personen und Persönlichkeiten an der richtigen Stelle einsetzen.

Personalund Organisationsentwicklung. Wer kommt wo aufgrund welcher Kriterien zum Einsatz? Wen mit welcher Expertise brauche ich in x Jahren? Folgen wir der antizyklischen Logik und nutzen Flauten als willkommene Chance, unser Unternehmen auf die Zukunft vorzubereiten? Welches Weiterbildungsangebot muss ich dafdür anbieten? Wie flach oder steil sind meine Hierarchien? Welche Anreizsysteme kann ich wem bieten? Was macht uns als Unternehmen attraktiv?

Potenzial. Kreativer Ideengeber, Macher, Strukturierer, Organisator mit Führungsanspruch, detailverliebter Puzzler, Einzelkämpfer oder Teamer, Intro- oder Extraversion, hochsensibel oder grenzenlos belastungsfähig, Bauch- oder Kopfmensch – wer ist wie, wer kann was? Wen setze ich am besten wo ein?

Soziales Denken. Sehen wir unsere Mitarbeitenden als liebenswerte und leistungsbereite Menschen, hinter denen Familien und Schicksale stehen, die sich auf den Arbeitgeber verlassen?

Strategie. Welches Ziel verfolge ich: Innovation oder Verbesserung? In- oder extern? Welche operativen Schlüsse muss ich daraus ziehen?

Teambuilding / Teamund Bereichsentwicklung. 1+1=3. Charaktere und Teamrollen kennen und konstruktiv zuordnen. Das Stadium analysieren, in dem sich ein Team gerade befindet. Teamidentität schaffen. Für Dynamik im Team sorgen.

Verkaufs– / Vertriebskommunikation. Die Kommunikation FÜHREN. Mittler sein zwischen Ware / Dienstleistung und Kund*innen. Bedarfe und Bedürfnisse, Nutzen und Nebennutzen entdecken, manchmal auch wecken. Sich auf andere einstellen können. Das Ich hinter das Du stellen. Den Verstand UND die Sinne ansprechen. Den Kunden zur Selbstverwirklichung führen. Das Credo der Konsumgesellschaft zumindest kennen: Ich konsumiere – also bin ich.

Werte, Ethik. Vom Wissen zum Gewissen. Den ideellen Wert hinter Sachwerten erkennen. Wissen, dass gegen die eigenen Wertvorstellungen handeln auf die Dauer krank macht.

Zukunft gestalten. Alte Zöpfe abschneiden und in Würde verabschieden. Ziele und Visionen formulieren, dabei Risiken abwägen. Strategien finden. Mut und Entschlossenheit. Sich auf den Weg machen.