Authentizität: Sie möchten Ihrer selbst bewusst auftreten und sich selbst, Ihren Charakter, Ihr Denken und Fühlen, Ihr Handeln, nicht verleugnen – egal aus welchem Anlass. Sie benötigen keine Spielchen, um erfolgreich durchs Leben zu gehen.
Biografie: Sie möchten den Blick zurück als Benchmark nutzen, um die Gegenwart und Ihre Zukunft optimal -und ggf. auch frei von Altlasten- zu gestalten.
Change: Sie haben privat, als Team oder als Organisation Veränderungsbedarf und möchten dafür eine tragfähige und zukunftsorientierte Strategie entwickeln. Sie möchten Ihren Veränderungsbedarf konsequent durchsetzen und vorantreiben.
Empathie: Die Fähigkeit, sich in mein Gegenüber hineinfühlen und -denken zu können als Grundlage für gegenseitiges Verständnis und Erfolg.
Führung: Als Individuum wissen Sie um die Einsamkeit der Führung, und um die Demut, die es braucht, um sich selbst und die eigenen Interessen immer wieder hinter den Bedingungen anzustellen, die es braucht, damit Ihre Mitarbeiter* und Ihr Unternehmen den maximalen Erfolg erzielen können. Sie wissen auch, dass Ihr Führungsverhalten immer wieder flexibel auf Person oder Situationen zugeschnitten sein sollte.
Führung / Unternehmen: Als Unternehmer*in sollten Sie dafür sorgen, dass in Ihrem Unternehmen ein einheitliches Führungsleitbild existiert, nach dem Ihre Führungskräfte ihr Führungsverhalten vergleichbar gestalten. Als Führungskraft sind Sie ein Gestalter. Verwalter sind in Führungspositionen fehl am Platz.
Gewohnheiten: Die stereotype Gestaltung des Alltags privat oder im Unternehmen ‚turnt Sie ab‘. Dann identifizieren Sie doch, wo und wann es neue Möglichkeiten der Alltagsgestaltung gibt – und tun Sie’s! Oft werden Sie überrascht sein, dass neue Verfahrensweisen nach einer Eingewöhnungszeit viel erfolgverspechender sind als alte Hüte.
Imagination: Imagination ist ein Booster für die Motivation. Wenn ich mich auf den Weg zu neuen Zielen mache, werde ich schneller und sicherer vorankommen, wenn ich mir ein sinnlich erfahrbares ‚inneres Bild‘, eine Imagination zu Grunde lege.
Kommunikation: Mit der Qualität der direkten zwischenmenschlichen Kommunikation steht und fällt alles – auch, und vor allem!- im Zeitalter von Homeoffice, Web-Konferenzen und KI. Dementsprechend gibt es -jenseits von Fachthemen- in Organisationen (dazu zählt auch die Familie) keine größere Herausforderung, als die Signalgebung zwischen A und B verständlich, logisch, empathisch und konstruktiv zu gestalten.
Konflikt: Sie möchten Konflikte konstruktiv lösen, so dass alle Beteiligten einen Mehrwert erfahren.
Kreativität: Überlassen Sie Kreativität bloß nicht der KI. Egal wie eine KI gefüttert ist, sie wird der Phantasie und Kreativität Ihrer Mitarbeitenden nicht das Wasser reichen können. Zudem stumpfen Sie Ihre Mitarbeitenden ab, wenn Sie Ihnen die Spielfelder für Phantasie und Kreativität entziehen. Unsere Phantasie ist die nicht zu übertreffende Superpower, die uns die Natur mitgegeben hat.
Krise: Jede Krise ist eine Chance, sich zu verändern und zu wachsen.
Motivation: Es stimmt schon: Wenn jemand sich an eine Aufgabe macht (oder sich um einen Job bewirbt), sollte man davon ausgehen, dass er/sie erst einmal intrinsisch motiviert ist. Sie können Motivation aber auch bewusst unterstützen und immer wieder neue Anreize geben.
Persönlichkeitsentwicklung: Sie möchten sich begleitet selbst reflektieren, aus Ihren Komfortzonen herauskommen und auf diese Weise mehr Handlungsoptionen für Ihr Leben entwickeln.
Personalrecruiting und -entwicklung – finden und fördern: Sie können an den Kompetenzen und -bedingt- an den Einstellungen (zum Leben, zum Job, zu den Menschen) Ihrer Mitarbeiter arbeiten, nicht aber an deren Eigenschaften, ihrem Charakter. Daher müssen Sie die ‚Richtigen‘ finden, von denen Sie überzeugt sind, dass sie mit Ihnen und Ihrem Unternehmen die notwendigen Wege gehen. Selbstverständlich werden Sie die Mittel und die Zeit bereitstellen, damit Ihre Mitarbeiter stets top kompetent bleiben – fachlich und sozial.
Phantasie: s. Kreativität.
Positiv denken und handeln: Gedanken, Ideen, Plänen, Vorhaben eine Chance geben.
Prioritäten setzen: Vor dem Start in Neuland einen strukturierten Reiseplan entwickeln. B nach A planen und umsetzen (auch wenn es verlockend ist), weil man nicht alles auf einmal machen kann.
Resilienz: Hören Sie auf, an der mutmaßlich ‚verbesserungswürdigen Resilienz‘ Ihrer Mitarbeitenden zu schrauben! Organisieren Sie die zu erledigenden Aufgaben lieber so, dass sie machbar sind. Zudem sollten Sie bedenken, dass nicht alle Menschen gleich belastungsfähig sind.
Rhetorik: Mit Sprache und Metasprache, und mit dem ganzen persönlichen Auftritt überzeugen.
Selbstwirksamkeit: Sie möchten vor allem psychisch in der Lage sein, in Ihrem Leben den jeweils notwendigen Handlungs- und Veränderungsbedarf tabufrei zu identifizieren und sich aus eigenem Antrieb auf den Weg machen – und sei es auch mit Unterstützung durch eine kompetente und empathische Begleitperson.
Stereotype: s. Gewohnheiten.
Strategie: Ihre Strategie richtet sich immer nach innen (ins Unternehmen hinein) oder außen, Richtung Kunden. Dabei geht es um die Verbesserung des Bestehenden, oder sogar um Innovation. Das Ziel Ihrer Strategie kann z.B. Kundenbindung sein oder Umsatzsteigerung, oder, nach innen, mehr Zusammmenhalt oder mehr Wettbewerb unter den Mitarbeitenden. Dafür müssen Sie die sozialen und infrastrukturellen Voraussetzungen schaffen.
Teambuilding und -entwicklung: Ein paar zufällig ausgewählte Leute machen noch kein Team – selbst wenn sie einander hinsichtlich der gemeinsamen Aufgabenstelllung fachlich ideal ergänzen. Wirklich erfolgreich werden sie erst sein, wenn ihre Rollen im Team richtig besetzt und sie sich derer bewusst sind, wenn Abläufe so strukturiert sind, dass die einzelnen Teammitglieder ihre Kompetenz eignungsgerecht zur Entfaltung bringen können, und wenn sie ein gemeinsames Selbstverständnis haben.
Verkaufs- und Vertriebskommunikation: Ein falsches Wort, und Ihre Chancen stehen bei Null.