Personal-, Team-, Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung live
Ein Erfahrungsbericht / Herbst 2024 / In einem agriturismo nahe Pavia
Eine total positive Erfahrung. Wer hier mitgemacht hat, wird sich auf Jahre hinaus mit Vergnügen daran erinnern.
. Das Event hat uns alle von Neuem beflügelt, auf beruflicher wie auch auf der Ebene der eigenen Persönlichkeit immer weiter zu wachsen – und dabei auch noch Spaß zu haben.
. Das Event hat ein hohes Niveau an Kreativität freigesetzt, das sich mühelos auf den beruflichen Alltag überträgt. Ich bin äußerst zufrieden. Und ich habe mich auch noch amüsiert.
Nach einer längeren Zwangspause, bedingt durch Corona und eine inzwischen überstandene längere Erkrankung, hatte ich vor ein paar Wochen mal wieder die Ehre, mit der Top-Etage eines -in diesem Fall italienischen- Unternehmens aus dem Bereich Technik einen zweitägigen Business-Theater Workshop durchzuführen – besser: zu genießen. Die o.g. Stellungnahmen der beiden CEOs und des VK-Direktors sprechen Bände.
In Gesprächen mit Entscheidern höre ich leider immer wieder die Einschätzung, Theater als Methodik für Fortbildung und Team-, Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung sei im Zeitalter von Homeoffice, Digitalisierung und KI ein wenig aus der Zeit gefallen.
Das Gegenteil ist der Fall.
Die Digitalisierung unseres Lebens ist derart konsequent fortgeschritten, dass sie, wie auch die sog. sozialen Medien, inzwischen eher als anti-, in vielen Bereichen sogar als a-sozial wahrgenommen wird. Die Entmenschlichung des Lebens schreitet fort. Auf Siebenmeilenstiefeln. Das mögen wir auf den ersten Blick bequem und attraktiv finden, weil Vieles heute auf Distanz, auf Knopfdruck, auf Ansage, oder auf einen Wisch über den Screen funktioniert. Manche Programme erkennen von sich aus unsere Intuition und machen uns Handlungsangebote. Und dabei müssen wir uns nur noch aufs Nötigste mit anderen Zeitgenossen abgeben, vor allem mit denen, die wir aus welchen Gründen auch immer nicht abkönnen. Wir können uns abschotten. Was für ein Glück!? Bloß, sorry, sorry, ich mag old school sein, ich denke, nein, es ist kein Glück, ich bin sicher, …
… wir sind dabei, uns langsam selbst abzuschaffen.
Wen wir nicht brauchen, der/die braucht auch uns nicht. Und den Maschinen und Algorithmen, denen sind wir eh egal.
Theater hingegen lebt. Es ist laut und leise, gelassen und hektisch, es bewegt, sich und andere, es ist touchy, setzt auf Gemeinsamkeit, auf Performance durch ehrliche Kooperation, es erlaubt, Fehler zu machen, sich und andere auf den Prüfstein zu stellen, zu spinnen, die eigenen Grenzen auszuloten, und es setzt auf Kreativität und Phantasie, diese beiden oftmals verkannten, wenn nicht belächelten, Schlüsselkompetenzen, ohne die echter Wandel und Fortschritt nicht funktionieren. Nicht funktionieren können.
Hören Sie ein paar weitere Stimmen von Workshop-Teilnehmenden:
. Eine phantastische und geradezu explosive Erfahrung voller Energie und Freude. Ich bin in den beiden Tagen gewachsen.
. Wir kennen einander heute viel besser als vorher, weil wir uns aktiv und mutig ins Spiel gebracht haben.
. Wir haben als Team die Erfahrung gemacht, dass wir auch unter vollkommen neuen, zunächst scheinbar widrigen Umständen imstande sind, ein optimales Ergebnis zu erzielen.
. Es war ein großes Vergnügen, als Team innerhalb von zwei Tagen aus dem Nichts etwas Wertvolles zu erschaffen und dabei das Team weiter nach vorne zu bringen. Alle haben ihr bestes gegeben.
. Die sehr interessante Erfahrung hat mich persönlich bereichert und inspiriert, und dabei konnte ich die Kolleg*innen in einem anderen Kontext noch viel besser kennenlernen.
. Dank und Kompliment an die Organisatoren dieses wunderbaren Events.
Wer wissen möchte, wie’s geht, wofür man es als Methodik einsetzen kann, und was es kostet – unter 0179.3974480 erfahren Sie’s.